Der vorgefundene Zustand:
Der Arbeitsbereich des Servicezentrums und der Verkehrsbereich (Haupteingang, Treppenhaus, Durchgang zu den Seminarräumen und Raucherecke, etc.) sind nicht voneinander getrennt. Der Eingangsbereich ist stark frequentiert. Dies verursacht einen hohen Lärmpegel. Hinzu kommt mangelnde Diskretion aufgrund der offenen Gestaltung.
Die Umplanung:
Das Konzept sieht daher als wesentlichen Teil die Trennung des Arbeits- vom Verkehrsbereich durch eine Glastrennwand vor. Die räumliche Verbindung und Transparenz bleibt dadurch erhalten. Die Anmeldung im Servicezentrum erfolgt an einer zentralen Theke, von der die Kunden in den Wartebereich oder direkt zum Berater gebeten werden. Die neuen Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind gegliedert in Arbeits- und Beratungsbereich. Insgesamt läßt die neue Konfiguration das nötige Maß an Diskretion zu. Das Foyer wird durch wenige Eingriffe an Wand, Boden und Decke zu einem repräsentativen und klaren Raum. Der Zugang zu Treppe und Aufzug wird durch einen Rücksprung der Tür betont und erleichtert damit die Orientierung im Gebäude.
Fertigstellung Foyer und Servicezentrum: Anfang 2007
Fertigstellung Seminarraum E28 und Caféteria: Anfang 2008
Fertigstellung Umbau Foyer 2: Ende 2009