Für die städtebauliche Konzeption und die architektonische Erscheinungsform des neuen Hauses der Handwerkskammer Koblenz sind zwei stadträumliche Gegebenheiten von besonderer Bedeutung.
Zum einen ist dies der bislang fehlende bauliche Abschluss des Campus Handwerk zur August-Horch-Straße, zum anderen die stärkere Ausbildung der schon in Teilen vorhandenen Campus Allee als verbindendes Element aller Gebäude auf dem Campus.
Durch die Ausbildung eines einzigen Gebäudevolumens, eines einzigen Hauses für alle geforderten Funktionen (Arbeiten, Wohnen und Parken), wird ein sinnfälliger Abschluss des Campus Richtung Westen ausgebildet, gleichzeitig entstehen Richtung Osten zu den Bestandsgebäuden hochwertige und unterschiedlich nutzbare Freiflächen.
Darüber hinaus markiert das große „Tor zum Campus“ (Verbindungselement zwischen dem Gebäudebereichen Parken und Arbeiten) den Beginn der wichtigen Campus Allee.
Die volumetrische Ausbildung des neuen Hauses bezieht sich auf die Breite des Gesamtgrundstücks und auf die Höhen der Bestandsgebäude. Die Linienführung der Gebäudekante zur August-Horch-Straße orientiert sich am Nachbarhaus von DHL.
Die architektonische ErFür die städtebauliche Konzeption und die architektonische Erscheinungsform des neuen Hauses der Handwerkskammer Koblenz sind zwei stadträumliche Gegebenheiten von besonderer Bedeutung.
Zum einen ist dies der bislang fehlende bauliche Abschluss des Campus Handwerk zur August-Horch-Straße, zum anderen die stärkere Ausbildung der schon in Teilen vorhandenen Campus Allee als verbindendes Element aller Gebäude auf dem Campus.
Durch die Ausbildung eines einzigen Gebäudevolumens, eines einzigen Hauses für alle geforderten Funktionen (Arbeiten, Wohnen und Parken), wird ein sinnfälliger Abschluss des Campus Richtung Westen ausgebildet, gleichzeitig entstehen Richtung Osten zu den Bestandsgebäuden hochwertige und unterschiedlich nutzbare Freiflächen.
Darüber hinaus markiert das große „Tor zum Campus“ (Verbindungselement zwischen dem Gebäudebereichen Parken und Arbeiten) den Beginn der wichtigen Campus Allee.
Die volumetrische Ausbildung des neuen Hauses bezieht sich auf die Breite des Gesamtgrundstücks und auf die Höhen der Bestandsgebäude. Die Linienführung der Gebäudekante zur August-Horch-Straße orientiert sich am Nachbarhaus von DHL.
Die architektonische Erscheinungsform ist abgeleitet aus dem Entwurfsgedanken einer großen Halle (Industrie-/Handwerkshalle), die alle Flächen unterschiedlichster Anforderungen unter einem Dach und in einer Struktur aufnimmt. In das zweigeschossige Gebäude (Arbeiten, Hausmeisterwohnung) respektive dreigeschossige Gebäude (Parken) können unterschiedlichste Grundrissszenarien eingeschrieben werden, eine größtmögliche Flexibilität wird so architektonisch thematisiert.
scheinungsform ist abgeleitet aus dem Entwurfsgedanken einer großen Halle (Industrie-/Handwerkshalle), die alle Flächen unterschiedlichster Anforderungen unter einem Dach und in einer Struktur aufnimmt. In das zweigeschossige Gebäude (Arbeiten, Hausmeisterwohnung) respektive dreigeschossige Gebäude (Parken) können unterschiedlichste Grundrissszenarien eingeschrieben werden, eine größtmögliche Flexibilität wird so architektonisch thematisiert.