Das Gebäude gliedert sich in fünf gleichförmige Büroriegel und eine Verbindungsspange. Der erste Bauabschnitt sieht die Realisierung von vier miteinander verbundenen Riegeln vor, der letzte folgt nach Abriss des Gebäudes 12 im zweiten Bauabschnitt. Ein großzügiger Eingangsbereich mit durchgestrecktem Foyer befindet sich zwischen dem zweiten und dritten Büroriegel.
Die Fassade des Neubaus wir in einem modularen System aus zwei- bis fünfachsigen Elementen des Bürorasters ausgebildet. Dieser Aufbau gewährleistet die Vermittlung zwischen geraden und ungeraden Anzahlen von Achsen und eine flexible Erweiterbarkeit in der dem Bauwerk eigenen Logistik. Darüber hinaus wird eine gestalterische Differenzierung der gleichartigen Gebäudeflügel erreicht.